Veranstaltungenvom 05.05 – 28.07.2023
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Wir freuen uns auf euch.

Trio Marvin
- Beginn: 19.30 Uhr
- Einlass: 18.30 Uhr
- Adalbert-Stifter-Halle
- 1. Platz VVK 27 € / AK 29 €
- 2. Platz VVK 22 € / AK 24 €
- 5 € Ermäßigung für Schüler/Studenten
- 2 € Ermäßigung für Senioren
Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer und Landrat Raimund Kneidinger werden im Rahmen dieses Konzertes die 51. Kulturwochen eröffnen!
Künstlerische Authentizität, dynamisches Zusammenspiel und die Liebe zum Detail zeichnen ihr Spiel aus – das Trio Marvin zählt zu den führenden Kammermusikensembles Deutschlands. Seit seiner Gründung hat sich das Trio Marvin als eine Formation mit leidenschaftlicher Hingabe, einer souveränen Technik und einem breit gefächerten Repertoire, das von Barockmusik bis zu den Werken zeitgenössischer Komponisten reicht, im Konzertleben im In- und Ausland etabliert.

Musikalisch-Kulinarischer Frühschoppen beim Gidibauer
- Pfingstmontag
- Beginn: 11.00 Uhr
- Einlass: 10.30 Uhr
- Gidibauer Hof Hauzenberg
- Eintritt: 9 €
- 12-16 Jahre: 6 €
- Kinder bis 11 Jahre: freier Eintritt
Platzreservierung und Eintrittskarten nur direkt über
Gidibauer Hof möglich. Tel. 08586 96440
Im historischen Ambiente des Gidibauer-Hofes werden die Besucher bei dieser Veranstaltung mit kulinarischen Pfingstschmankerl à la Carte verwöhnt.

Konzert Trompete | Gesang | Orgel
- Beginn: 19.30 Uhr
- Einlass: 18.30 Uhr
- Stadtpfarrkirche Hauzenberg
- 1. Platz VVK 26 € / AK 28 €
- 2. Platz VVK 20 € / AK 22 €
- 3. Platz VVK 15 € / AK 17 €
- Kinder bis 6 Jahre: freier Eintritt
- 5 € Ermäßigung für Schüler/Studenten
- 2 € Ermäßigung für Senioren
- Gesang: Heidelinde Schmid
- Trompete: Franz Wagnermeyer
- Orgel: Klaus Wegerbauer

Forum Hauzenberg
- Beginn: 19.00 Uhr
- Einlass: 18.00 Uhr
- Gidibauerhof
- freier Eintritt: keine Platzreservierungen
Referent: Peter Auer
Thema: Kultur- und Baudenkmäler in Hauzenberg

Lesen im Hof mit Autor Titus Müller mit musikalischer Umrahmung
- Beginn: 19.00 Uhr
- Einlass: 18.00 Uhr
- Innenhof, Rathaus Hauzenberg
Im Mai 2023 erscheint der dritte Teil „Der letzte Auftrag“ von Titus Müller bekannter Trilogie. Herr Müller wird aus seinem neuen Buch vorlesen. Außerdem wird der Abend durch einen Buchverkauf und einen musikalischen Beitrag abgerundet.
Über Titus Müller
Geboren 1977 in Leipzig, studierte Titus Müller in Berlin Literatur, Geschichtswissenschaften und Publizistik. Mit 21 Jahren gründete er die Literaturzeitschrift »Federwelt«. Titus Müller lebt heute mit seiner Familie in Landshut, ist Mitglied des PEN-Clubs und wurde für seine Romane u.a. mit dem C.S. Lewis-Preis und dem Sir-Walter-Scott-Preis ausgezeichnet. Im Herbst 2016 erhielt er den Homer-Preis. Sein Roman »Die fremde Spionin« brachte ihn auf die SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde auch von Geheimdienstinsidern gelobt.

Chor Orchesterkonzert
- Beginn: 19.30 Uhr
- Einlass: 18.30 Uhr
- Stadtpfarrkirche Hauzenberg
- Chor Orchesterkonzert
- 1. Platz VVK 26 € / AK 28 €
- 2. Platz VVK 20 € / AK 22 €
- 3. Platz VVK 15 € / AK 17 €
- Kinder bis 6 Jahre: freier Eintritt
- 5 € Ermäßigung für Schüler/Studenten
- 2 € Ermäßigung für Senioren
Programm
Ludwig van Beethoven:
- 7. Sinfonie in A – Dur op. 92
Felix Mendelssohn-Bartholdy:
- Kantate Nr. 5 – Verleih uns Frieden – für Chor und Orchester
- 42. Psalm op. 42 – Wie der Hirsch schreit – für Soli S.TTBB, Chor und Orchester
Ausführende
- Chorgemeinschaft St. Vitus Hauzenberg
- Symphonisches Orchester Hauzenberg
- Sopran: Carla Antonia Trescher
- Gesamtleitung: Klaus Wegerbauer
Das diesjährige Chor – und Orchesterkonzert wird mit der 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven eröffnet. Das Werk schuf Beethoven in den Jahren 1811/1812. Die Uraufführung erfolgte ein Jahr später, am 8. Dezember 1813 unter der Leitung Beethovens in Wien.
Im zweiten Teil steht Felix Mendelssohn-Bartholdy im Mittelpunkt. Es werden zwei geistliche Chorwerke aufgeführt. Über die Kantate – Verleih uns Frieden – urteilte Robert Schumann 1840 folgendermaßen: „Das kleine Stück verdient eine Weltberühmtheit und wird sie in Zukunft erlangen; Madonnen von Raphael und Murillo können nicht lange verborgen bleiben.“
Mendelssohns Vertonung des 42. Psalms – Wie der Hirsch schreit – entstand größtenteils 1837 während seiner Hochzeitsreise und wurde am 1. Januar 1838 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Die Psalmkantate wurde auch vom selbstkritischen Mendelssohn als eine seiner besten Kirchenkompositionen eingeschätzt.
…Sie wollen 50 Jahre Kulturwochen
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Gerne! Lassen Sie sich von den Veranstaltungen des letzten Jahres inspierieren.